Im Mittelpunkt stand natürlich der Segelsport. Doch auch an Land wurde es nie langweilig: Die Tischtennisplatte war stets gut besucht, Badminton sorgte für spannende Matches, und das große Trampolin war ein echter Renner bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern.

Leider musste eine Teilnehmerin am zweiten Tag krankheitsbedingt vom Vater abgeholt werden – wir wünschen auf diesem Wege weiterhin gute Besserung!

Neben dem sportlichen Teil gab es auch ein wenig Theorie und natürlich eine wichtige Knoten-Auffrischung, die bei keinem Segelcamp fehlen darf.

Am Ende der vier Tage waren alle müde aber glücklich. Ein tolles Camp mit vielen schönen Momenten – wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr!

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